Seit den 1990er Jahren engagiert sich der Schrott- und Metallgroßhandel Poeppel in Zusammenarbeit mit Kolping in der Altkleidersammlung in Dortmund und Umgebung zugunsten sozialer Projekte. 80 Prozent der Gewinne fließen direkt in die Unterstützung sozialer Projekte in Dortmund und in der weltweiten Kolping Sozial- und Entwicklungshilfe.
Beispiele sind:
- Mädchensozialarbeit InVia Dortmund
- BODO – Das Straßenmagazin als Beschäftigungsprojekt für Menschen, die von Wohnungslosigkeit betroffen oder bedroht sind
- Schülerpädagogik des Dortmunder Kindermuseums Mondo Mio
- Schülerhilfe in der Dortmunder Nordstadt
- Lippische Blindenschule Detmold
- Grupac Kindergarten Belo Horizonte in Brasilien
- Wassertanks Mityana Women in Uganda
- Begegnungszentrum Kasama Kolping in Sambia
Die Poeppel-Tochterfirma DORA organisiert die Sammlung in eigens von Poeppel entwickelten Sammelcontainern an etwa 300 Standorten in Dortmund und Umgebung.